War doch mein letztes Konzi 2023 im AZ Mülheim dann muß das erste 2024 natürlich auch dort sein 😎Super gut besucht heute trotz Regen viele den Weg ins AZ gefunden . Leider mussten Dividing Lines aus gesundheitlichen Gründen ihren Gig heute AZ Mülheim absagen.Auf diesem Weg dann mal gute Besserung .
Als erste
I Am The Fly (Synthpunk, Mülheim)
Das hinter Fliegenmasken verborgene Duo I Am The Fly macht
minimalistischen Synth-Punk, der die Zuhörer mit düster zischelndem und
schneidendem Sound in das Jahr 1978 zurückversetzt.
Flirrend und aggressiv erinnern sie so an wütende Insekten, die sich mit einer verzerrten, beißenden Orgel und einer monotonen alten Drummachine, einem puristisch gehaltenen Bass und einem manchmal melodiösen, manchmal fast wahnhaften Gesang mit resigniertem Nihilismus und naturwissenschaftlichem Halbwissen gegen die Menschheit formieren. Heute mal wieder einen Top Auftritt hingelegt wesendlich besser als der Gig im Herbst in Düsseldorf .So war dann auch vom ersten bis letzten Stück super Stimmung vor der Bühne . War für mich und Waggi heute die beste Band des Abends . TOP
Flirrend und aggressiv erinnern sie so an wütende Insekten, die sich mit einer verzerrten, beißenden Orgel und einer monotonen alten Drummachine, einem puristisch gehaltenen Bass und einem manchmal melodiösen, manchmal fast wahnhaften Gesang mit resigniertem Nihilismus und naturwissenschaftlichem Halbwissen gegen die Menschheit formieren. Heute mal wieder einen Top Auftritt hingelegt wesendlich besser als der Gig im Herbst in Düsseldorf .So war dann auch vom ersten bis letzten Stück super Stimmung vor der Bühne . War für mich und Waggi heute die beste Band des Abends . TOP
Als letzte dann
Kadeadkas (Postpunk, Köln)
Nachdem sich die 2016 gegründeten Kadeadkas mit ihrer eigenen
Interpretation von düsterem Punk auf zahlreichen Szene Auftritten und
Festivals in ganz Deutschland und Europa einen Namen und eine ständig
wachsende Fangemeinschaft erspielt haben, veröffentlichte die Kölner
Band 2019 ihr komplett in Eigenregie produziertes, lange erwartetes
Debütalbum “HalluciNation”. Die Band jagt im hohen Tempo durch
Lynchieske Szenarien, Diktaturen, Selbstzerstörung und persönliche
Alpträume. Die Konzerte der Band werden dank ihrer rohen Energie gerne
mit Ritualen verglichen. Dabei wird ganz auf Anti-Pop und auf die
Stilistik der frühen UK Positive – und Post-Punk Bewegung gesetzt:
Energetisches Schlagzeug, treibende Bassgitarre, Flanger/Delay lastige
Gitarren, und virtuos-expressiver Gesang, bilden die passenden
Klanglandschaften für Katis dystopische Texte. Auch ein gelungener Auftritt der Band auch wenn die ruhigen Stücke nicht so mein Fall waren aber sowas ist halt auch geschmack Sache . Das letzte drittel war dann so richtig gut und hat mir am besten gefallen . Der Pöbel vor der Bühne hat sie auf alle Fälle richtig gut abgefeiert . Hatte die Band ja im Mai letztes Jahr in Bonn das letzte mal gesehen .
Bilder und Videos so lala wegen sehr starken Nebel auf Bühne 😏
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