Heute am heiligen Sonntag 😈 geiles geballer schon am Nachmittag in Köln in der Halle am Rhein da war ich ja auch noch nie . Da fällt der Jesus vom Kreuz .Nix wie hin da . Um an langweiligen Sonntagen einen Motivationsschub zu bekommen, den
farbenfrohen Regenbogen über die graue Vorstadt von Köln zu kotzen.
Ganz geil.Krass mega viele Punkers heute hier um 18 war schon das Bier ausverkauft das muß besser werden .Wusstet Ihr, dass heute der Internationale Tag gegen Lebensmittelverschwendung war? Also eigentlich heißt das Ungetüm ja International Day of Awareness of Food Loss and Waste of the Food and Agriculture Organization (FAO) of se Vereinten Nationen.
Vielleicht braucht es auch mehr Aktivismus, und wenn es nur Suppenkasper sind, die sich dem Thema annehmen. Demnach schmeißen wir jedes Jahr 58 Kilo Lebensmittel in Deutschland
weg, die man noch essen, oder zumindest pürieren und den Kindern geben
könnte. Da sollte man sich mal Gedanken drüber machen.Ironischerweise schmeiße ich am meisten Bio Obst und Gemüse weg, weil es
aufgrund der fehlenden Wachsschicht oder Pestifungititiziden einfach
weniger lange haltbar ist. Demnächst mehr Mus. Der erste Schritt zur
flüssigen Ernährung im Alter. Yeah.
Als erste heute
BLASTARD (Grindcore - Cologne)
Scheint eine neue Band aus Kölle zu sein . Diese Band tritt selbstbewust einen ordentlichen Sturm los unter Verwendung von relativ ökonomischen Mitteln. Das Resultat, wie ihr es euch wohl schon gedacht habt, fügt den genannten Genres absolut nichts neues hinzu aber nutzt die vorhandenen Ressourcen effizient um kein einziges mal sein Ziel zu verfehlen. Super mega geiler Auftritt der Band hat mich voll abgehohlt was ein Start am frühen Nachmittag . Hammer ,nie langweilig und am besten geeignet, um morgens lustvoll im Stau zu stehen.
Diese Band aus Los Angeles tritt selbstbewust einen ordentlichen Sturm los unter Verwendung von relativ ökonomischen Mitteln.
Als nägste
ARBEITERxBALLERN (Commieviolence -Bonn)
Spielen schnelle, aggressive und politische Texte. Die Band gibt es seit Sommer 2022.
Zuletzt gesehen beim Walpurgiskrach am 30.04.2023 in der Alten VHS in Bonn. Exzellenter Scheiß.
Ich würde mal sagen was nicht kaputt ist, muss hier auch nicht
repariert werden. Die Songs gehen rein, so einfach ist das!die haben ja direckt mal einen Blutpogo vor der Bühne ausgelöst . Das Pack vor der Bühne ausser Rand und Band . Sauber gespielt aber meinen Musik Geschnack hat es nich so ganz getroffen . ̶M̶U̶D̶H̶E̶A̶D̶ ̶(̶T̶r̶a̶s̶h̶i̶n̶g̶ ̶H̶C̶ ̶P̶u̶n̶k̶ ̶-̶ ̶H̶a̶m̶b̶u̶r̶g̶)̶
Ausgefallen Grund nicht bekannt Als Ersatz eingesprungen
GIFT ( Hardcore - Leipzig)
Aber auch wenn es sich bei Gift theoretisch um eine Newcomer-Band
handelt, ihre Mitglieder sind keinesfalls Unbekannte: Gift-Gitarrist
Marc Aufderstraße hat in der Vergangenheit bei Bands wie Eaves, Trainwreck oder The Tidal Sleep mitgespielt und auch der Rest der Band kommt laut eigener Aussage “aus dem Dunstkreis von Throwers, Eaves, Glasses, Trainwreck, Quallus und Antes”.
Spielen kaputten, klassisch-crustigen Chaos-Hardcore mit Wut und Emotion.Hier gings dann auch ganz gut ab auch wenn die Band ohne Drummer ihr Program runterspielte .War Mucke mäßig jetzt überhaupt nicht mein Dingen .
Weiter gings mit
ULTRABLUT (BlackMetal Punk-Wuppertal)
bestehend aus Lansky (Grim van Doom), Leo (Grim van Doom, Morast), Markus Kresin (Krakus) und Basti (Ex-Winston),
sind keine gewöhnliche Band. Sie sind eine klangliche Achterbahnfahrt,
die ihre Zuhörer:innen durch pinken Matsch und disfunktionale
Transmitter führt, während sie gleichzeitig Hochzeiten crashen und mit
ihren Songs alles erlauben, außer sich zu entschuldigen.Es ist eine Herausforderung, die Musik von Ultrablut in ein bestimmtes Genre zu stecken. Sie bewegen sich irgendwo zwischen Punk, den unkonventionellen Welten der Coen
Brüder und kanarischem Black Metal. Doch selbst diese Beschreibungen
erfassen nur einen Bruchteil ihrer Vielseitigkeit und Kreativität. Schon mal dieses Jahr gesehen am 29.03.24 im AZ Wuppertal.Der Pöpel
unten direckt in mega Stimmung , Top Auftritt . Obwohl mir die erste Hälfte bis zum Gitarren , Bass wechsel besser gefallen hat .
Als letzte heute
YACOPSAE (Fastcore - Hamburg)
Seit 1990 ballert sich die Drei-Mann-Formation aus Hamburg mit
brachialem Ungestüm bei unbeschreiblicher Geschwindigkeit durch den
Untergrund. Sie ziehen seit jeher - unbeeindruckt von jeweils aktuellen
Trends - kompromisslos ihr Ding durch.Während die meisten Fastcores eine Wirkung wie eine Streubombe haben,
ähneln YACOPSÆ eher einer lasergelenkten Waffe, die für chirurgische
Schläge eingesetzt wird. Es schlägt einem vom Anfang bis zum Ende direkt ins Gesicht, mit
rastloser Geschwindigkeit, hyperblastigen, manischen, schnellen
Blastbeats und unmöglichen Stop-and-Gos.
Da gabs kein halten mehr der ganze Laden am beben . Mega Blutpogo vor der Bühne . Was ein geiler Auftritt der Band . So mußten auch einige Zugaben gespielt werden . Bitte mal öfters in unsere Ecke kommen .
all pictures 29.09.2024 are here
Dank geht an die