Punkschlacht im KAW ist heute angesagt , nach viel zu langer Punk-Show Pause also Kutte anziehen und Iro stellen und dann ab nach Leverkusen war ich ja jetzt auch schon ewig nicht mehr .Gut besucht denke mal so ca. 100 Punkers heute hier anwesend . Glaube war auch das erste Punkkonzert nach der Corona Pause hier.
als erste heute mit neuer Platte im Gepäck
Manufraktur (PolyPunk//Köln-Müllem)
das sind 4 mehr oder weniger junge Menschen, die durch ihre
gemeinsame Liebe zu Musik und Alkohol zusammengefunden haben.
Musikalisch ballern sich die 4 durch alle Facetten des Punkrock. Mal
schnell, mal schneller. Klingt in etwa so, als hätten ein Tasmanischer
Teufel und eine Kreissäge wütenden Sex quer durch ein Musikgeschäft.
von der Band hab ich nun noch nie was gehört . Haben mir sehr gut gefallen .
War ich positiv überrascht .Hoffe mal das man die öfters mal auf der Bühne sieht und hört.
Als 2te dann
Cocktailbar Stammheim (Punk//Düsseldorf)
Hinter COCKTAILBAR STAMMHEIM, die dem einen oder anderen sicher noch von
der Split-7“ mit MÜLHEIM ASOZIAL ein Begriff sein dürften, stecken zwei
Gitarristen, von denen einer nebenbei auch noch mit den Füßen die Drums
bedient.
Ohne Bass und mit zwangsläufig sehr minimalistischem Rumpelschlagzeug ergibt das auf jeden Fall einen Sound mit Wiedererkennungswert, wobei diese Konstellation live aber wohl wesentlich beeindruckender wirken als von Platte . Die 2 Mann combo hat ganz gut den Bunker aufgemicht mit herrlichen Lärm . Sehr überzeugender Auftritt hatte ich gar nicht erwartet .
Ohne Bass und mit zwangsläufig sehr minimalistischem Rumpelschlagzeug ergibt das auf jeden Fall einen Sound mit Wiedererkennungswert, wobei diese Konstellation live aber wohl wesentlich beeindruckender wirken als von Platte . Die 2 Mann combo hat ganz gut den Bunker aufgemicht mit herrlichen Lärm . Sehr überzeugender Auftritt hatte ich gar nicht erwartet .
Todeskommando Atomsturm (Punkrock//München)
2016 erschien mit „Hunger der Hyänen“ das zweite Album der Münchner
Punkrocker und seitdem geht es steil durch die Decke: unzählige Touren,
Wochenendgigs und Festivals und jede Menge Kritikerlob: wütende, rotzige
und zugleich melodisch-eingängige Punkrocksongs mit Hitpotential. Dazu
die wunderbar angepisste Stimme von Sängerin Lea mit klischeefreien,
unpeinlichen Texten, die ihres gleichen suchen. Waren auch mit neuer Platte im Gepäck am Start . Für mich heute die beste Band auf der Bühne . Vor der Bühne ging der Pöbel ab wie Schmitz Kacke . Geiler Auftritt