Schaut mal raus. Es ist die sogenannte Übergangszeit angebrochen. Sonne scheint, aber es ist kalt. Jacke? Pulli reicht? Wird es regnen, oh Mist, Chucks angezogen. Kalte Füße, Schnupfen, Tod.
Die Leichtigkeit des Sommers wird langsam durch einen grauen Schleier des Herbstes erstickt und damit einhergehend wird die musikalische Untermalung von leicht zu OH MEIN GOTT, WAS BIN ICH DEPREMIERT wechseln. Hier ein ganz guter Vorgeschmack.
Die Wuppertaler Düsterpunks. Flirrende wave Gitarren, knarzender Bass und 
genervter Gesang. Alles sehr passend um im Nebel mal wieder nen schönen 
Gruftpogo zu tanzen. Knackig und schnell.
Die habe ich das letzte mal am 29.06.2019 im AZ Wuppertal gesehen .Heute auch sehr überzeugend
Die habe ich das letzte mal am 29.06.2019 im AZ Wuppertal gesehen .Heute auch sehr überzeugend
Ihr Program ruter gerotzt sind auch wesendlich spiel sicherer geworden . So mußte auch noch eine Zugabe her .
Weiter ging es mit 
ist
 aus Utrecht eine Punkband mit ursprünglich deutschen Mitgliedern, die 
die Punkszene nie verlassen haben und in zahlreichen anderen 
Punk-Outfits aktiv waren, bevor sie STACHEL gründeten.
Erst dieses Jahr am 11.06.2022 im AK47 Düsseldorf gesehen  da war aber der Schlagzeuger krank .
Heute also in voller Besetzung die Truppe auf der Bühne . War deshalb natürlich noch eine ganze Ecke besser als in Düsseldorf . Kann jedem nur raten sich die mal Live an zu sehen .
Ha da war noch was einer aus dem Publikum muste T Shirt mit Setliste aunziehen und immer vor der Bühne stehen . Zu geil .
gibt´s noch? - Die waren doch damals
 schon alt." ist ein Zitat von jemand, der die Dresdner Band noch in den
 Wendewirren als Teenager live erleben durfte. Dabei dürfte der damalige
 Altersunterschied aus jetziger Sicht gar nicht mal so groß gewesen 
sein. KALTFRONT blieb trotz Auflösung zwischen 1990 und 2005 irgendwie 
immer erhalten. Und sei als Tapes, die bei diversen Leuten (welche jetzt
 langsam an der 50 kratzen oder schon drüber sind) weiterhin im 
Musikregal schlummern. Die 35-jährige Bandgeschichte ist ereignis- und wechselreich. Im Jahr 
1986 ging KALTFRONT aus den Dresdner Punkbands Paranoia und Suizid 
hervor. Seit 2017 hat die Band ihren Post-Punk-Sound ausgebaut und 
weiterentwickelt: verstärkt durch sphärische Shoegaze- und 
Postrock-Elemente. 
Auf die war ich gespannt und wurde nicht entteuscht . Was für ein scheiß geiler Auftritt war bitte das denn . Mega mäßig Ihre Stücke ins Publikum geballert mit mega ab gehenden Sänger . Was ein Glück das ich noch nach Mühlheim gefahren bin .Wer die gerne hier im Kohlenpott noch mal sehen
 möchte ,am 20.01.2023 in Duisburg im Stapeltor gibts das nägste Konzi hier in der Gegend .










