Quietschvergnügt starten wir in die Woche . Ab in die Ex Hauptstadt und Pogen .
Ach so vorher noch die Kumpels abhohlen .Krass total volle Hütte heute grade noch so Karten bekommen . Innen ca 40 Grad +und der Altersdurchschnitt bei gefühlten 60 Plus .
(lag bestimmt an mir 😈)
als erste
ALIEN FIGHT CLUB - ( Punkrock - Bonn)
schreiben eingängige Songs, gut ausbalanciert zwischen Punkrock, Hardcore und der speziellen Erfahrungen aller Bandmitglieder.Sängerin Anneke, Gitarrist Kolja und Schlagzeuger Stefan treiben in
der Szene schon lange ihr Unwesen. Sie spielen/ten unter anderem in
Bands wie Guts Pie Earshot, 1982, Spark Unit, Genepool und Beatrevolver.Alien Fight Club vereint diese unterschiedlichen Einflüsse mit einem treibenden, krachigen und doch tanzbaren Sound.
Bei dem Heimspiel natürlich alles gegeben und wie vor ein paar Wochen wieder ein mega guter Auftritt der Band . Haben 45 Minuten alles gegeben um den Laden in Schut und Asche zu legen .
Musikalisch mal wieder top, was da so runtergezockt wird.Publikum ging auch von Anfang an richtig voll ab.
Jetzt gings dann richtig los mit
Subhumans (englische Anarcho-Punk-Band aus Warminster in Wiltshire)
Die Subhumans sind für mich nach Crass die zweitwichtigsten Vertreter
des UK-Punk. Genau wie Crass gehören sie zu der Gruppe von
gesellschaftskritischen- anarchistischen Bands , die sich strikt dem
Kommerz verweigern. Kritik an der Gesellschaft ist ihr Hauptthema, die
Texte und die Songs sind eigentlich unterbewertet, gemessen an Ihrer
Aussagekraft und Genius. Die Subhumans gründeten sich 1980 und sind mit Crass und Conflict eine
der wichtigsten Bands der britischen Anarcho/Peace-Punk Bewegung.
Musikalische Einflüsse waren zum einen die Sex Pistols, Damned und
ähnliche Punk-Originale, zum anderen aber auch Prepunk- Bands wie King
Crimson und Frank Zappa. Diese Mischung ergab einen Stil, der in seiner
Struktur komplizierter als der seiner Zeitgenossen war, aber die Energie
und Dynamik des Punks bewahrt. Das was jetzt kam hatte ich in keinster weise erwartet .
Wie zu den Anfangs Zeiten der Band .Da wird geschrien, gesungen, getrümmert, gebrettert, aber auch Raum gelassen für ruhigere und aufbauende Parts. Der Pöbel vor der Bühne komplett am ausrasten , die Temperaturen ereichen langsam Pizza Ofen Level . Irgendwie so. Versteht ihr was ich meine? Nagut, mir egal. Energie ohne Ende und allen macht‘s tierisch Spaß.Für mich das Beste was ich bisher dieses Jahr auf den Bühnen dieser Welt gesehen habe . Authentisch und ehrlich, sich treu geblieben diese Band .
Abgesehen davon: Pünktliches Ende gegen 22 Uhr, was ich super finde. Schöner Abend, schöner Ausflug! Top Wochenstart .
Ach da war ja noch was . Wasser für lau zum Trinken und Wasser für lau zum abkühlen von oben auf dem Weg zum Auto
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